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Weihnachtsbeleuchtung und -bäume im Stadtgebiet

Straßenbeleuchtung im vergangenen Jahr (Foto: RDinkelborg/Magistrat)
Straßenbeleuchtung im vergangenen Jahr (Foto: RDinkelborg/Magistrat)

Da derzeit jede eingesparte Kilowatt-Stunde zählt, hat der Magistrat vor wenigen Tagen beschlossen, dass zwar wieder Weihnachtsbäume an prominenten Stellen im Stadtgebiet aufgestellt werden, aber auf die Straßenbeleuchtung mit Sternen und anderen Designs verzichtet wird. „Die Entscheidung ist uns nicht leichtgefallen. Aber eine Straßen-Weihnachtsbeleuchtung setzt in der angespannten Energielage einfach ein falsches Signal. Das Gebot der Stunde heißt Energie einsparen – jede und jeder so, wie er oder sie kann. Das gilt natürlich auch für die Stadt“, so Bürgermeister Steffen Ball.

Damit die Weihnachtszeit aber nicht nur dunkel bleibt, werden ab dem morgigen Donnerstag Mitarbeiter*innen des städtischen Bauhofs ausrücken, und insgesamt sechs Weihnachtsbäume vor den Kirchen Maria Himmelskron und St. Cäcilia sowie am Dorfplatz Rembrücken, Torbau, Bahnhofsplatz und Rathaus platzieren. Für die Beleuchtung der Bäume sind extra neue energiesparende LED-Lichterketten besorgt worden. Und die Kolleg*innen der städtischen Betriebe Dietzenbach unterstützen das Aufstellen der großen Bäume dankenswerter Weise mittels Ladekran und Manpower.

Ausnahme:

Zum Aventsmarkt in Rembrücken am ersten und dem St. Nikolausmarkt am zweiten Adventwochenende werden die Kirche Mariä Opferung sowie der Torbau, die Barockkirche St. Cäcilia und das Schloss Schönborn beleuchtet. Die Bundesregierung hat die Ausnahme für eine Weihnachtsbeleuchtung anlässlich traditioneller Feste im geltenden Energiespargesetz beschlossen.

 

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