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Erfolgreiche Sanierung der Schlosswiesen-Brücke – Letzte Abschlussarbeiten in Kürze

Der Magistrat begutachtet die neue Bieberbrücke. V.l.: Michael Sturm (CDU), Michael Kern (CDU), Erik Schulze (SPD), Alexander Rößler (Fachdienst Tiefbau), Dr. Rudolf Benninger (FDP), Bürgermeister Steffen Ball (CDU), Ulf Köper (SPD), Helmut Krause (B90/Grüne). Es fehlen Erster Stadtrat Uwe Michel Hajdu (CDU) und Judith Beheim (CDU). (Foto: R. Dinkelborg/Magistrat)
Der Magistrat begutachtet die neue Bieberbrücke. V.l.: Michael Sturm (CDU), Michael Kern (CDU), Erik Schulze (SPD), Alexander Rößler (Fachdienst Tiefbau), Dr. Rudolf Benninger (FDP), Bürgermeister Steffen Ball (CDU), Ulf Köper (SPD), Helmut Krause (B90/Grüne). Es fehlen Erster Stadtrat Uwe Michel Hajdu (CDU) und Judith Beheim (CDU). (Foto: R. Dinkelborg/Magistrat)

Bereits vor Ostern konnte die neue Schlosswiesen-Brücke auf dem Verbindungsweg zwischen dem Heusenstammer Friedhof und dem Wiesenbornweg wieder für Spaziergängerinnen und -gänger und Radfahrende freigegeben werden. Gut zwei Wochen zuvor war der Verbindungsweg wegen der umfangreichen Brücken-Sanierungsarbeiten gesperrt.

Im Zuge der Sanierungsarbeiten wurde die alte Brücken-Holzkonstruktion demontiert und der Unterbau (Stahlträger) für den Korrosionsschutz gesäubert, abgeschliffen und anschließend eine neue Beschichtung aufgetragen. Das neue Geländer besteht aus pulverbeschichtetem Aluminium. Für den Gewässerschutz wurden Schaltafeln und Planen ausgelegt sowie rund zehn Tonnen Wasserbausteine zum Schutz der Böschung und der Fundamente verbaut. Der erneuerte Bodenbelag besteht aus glasfaserverstärktem Kunststoff, und die Oberfläche wurde rutschhemmend besandet; das garantiert eine lange Haltbarkeit und eine hohe Festigkeit. Die Brücke hat nun eine Tragfähigkeit von dreieinhalb Tonnen.

In Kürze wird noch der finale Ausbau der Anrampung erfolgen.

Infobox

Die Sanierung der Schlosswiesenbrücke wurde über das Programm Wachstum und nachhaltige Erneuerung gefördert. Mithilfe des Förderprogramms werden städtebauliche Maßnahmen, die eine spürbaren Beitrag zum Klimaschutz und zur Klimaanpassung im Stadtraum leisten können, finanziell unterstützt. Dabei kommt den städtischen Grün- und Freiflächen sowie Gewässern, tituliert unter „grüne und blaue Infrastruktur“, eine elementare Rolle zu.

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