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Ertüchtigung des Feuerwehrkreisels: Teilsperrung am 21. und 22. November
Parallel zur Vollsperrung des Bahnübergangs Frankfurter Straße (angekündigte Freigabe des Bahnübergangs am Abend des 20. November) hat die Stadt die Arbeiten zur Ertüchtigung des Fußgängerüberwegs (FGÜ) des sogenannten Feuerwehrkreisels in der Frankfurter Straße beauftragt. „Um die notwendigen Maßnahmen am Feuerwehrkreisel so schnell und so störungsfrei wie möglich umzusetzen, haben wir die für die Arbeiten am Bahnübergang eingerichtete Sperrung und Umleitung genutzt. Damit können wir auf eine erneute Sperrung der Frankfurter Straße in diesem Jahr verzichten,“ erläutert Alexander Rößler vom Fachdienst Tiefbau.
Um den aktuellen Anforderungen an die Verkehrssicherheit zu entsprechen, mussten am FGÜ Feuerwehrkreisel die Beleuchtung und die Beschilderung optimiert werden. Neben einzelnen Tiefbauarbeiten wurden in den vergangenen Tagen zusätzliche Masten gesetzt, deren Beleuchtungsköpfe (Lampen) in Kürze montiert werden; ergänzt werden auch noch weitere Verkehrsschilder (keine Beeinträchtigung des Verkehrs).
Jetzt steht noch die Verlegung des letzten unterirdischen Straßenbeleuchtungskabels an. Aus diesem Grund bleiben der Fußgängerüberweg und die Fahrbahn in Richtung Innenstadt noch am Donnerstag, 21., und Freitag, 22. November, gesperrt. Die Umleitung erfolgt analog zu den Arbeiten am Bahnübergang über die Ringstraße. Die Fahrbahn in Richtung Ortsausfahrt bleibt passierbar.
Wie die Kreisverkehrsgesellschaft Offenbach (kvgOF) mitteilt, werden die Buslinien OF-32, OF-97, X19 und X64 bis voraussichtlich Samstag, 23. November (Betriebsende), umgeleitet. Die Umleitung erfolgt in beiden Fahrtrichtungen jeweils von der Rembrücker Straße über die Ringstraße und Hohebergstraße zur Jahnstraße. Es entfallen die Haltestellen „Herrnstraße“ und „Wiesenbornweg“. Auf der Linie OF-97 entfällt zusätzlich noch die Haltestelle „Ostendstraße“. Als Ersatz nutzen Fahrgäste bitte die Haltestelle „Bahnhof“ in der Jahnstraße.
Infobox
Ihrer Verkehrssicherungspflicht nachkommend, hat die Stadt eine Untersuchung der bestehenden Fußgängerüberwege (FGÜ) und Querungshilfen in der Frankfurter Straße und ihren angrenzenden Straßen in punkto Verkehrssicherheit und aktuelle technische Anforderungen beauftragt.
Gemeinsam mit der Arbeitsgruppe aus dem Rathaus wurde der Status quo von rund 20 Fußgängerüberwegen vor Ort ermittelt, und alle Defizite wurden dokumentiert. Konkret untersucht wurden die jeweiligen Abmessungen der Anlagen, die Beschilderungen und Markierungen, Barrierefreiheit, Oberflächenbeschaffenheit und Qualität der Beleuchtung.
Alle überprüften Querungshilfen sollen sukzessive und nach Verfügbarkeit der Haushaltsmittel auf den aktuellen Stand der Technik gebracht und so in einen den heutigen Anforderungen entsprechenden Zustand gebracht werden.
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