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Eröffnung des neuen Kiss & Go-Parkplatzes gegenüber der neuen Grundschule

Der neue Kiss & Go-Parkplatz ist freigegeben. V.l.: Erster Stadtrat Uwe Michael Hajdu, Fachdienstleiter Tiefbau Thomas Möller, Schulleiterin Rebecca Pöhlmann, Bürgermeister Steffen Ball, Ehrenamtlicher Stadtrat Helmut Krause.
Der neue Kiss & Go-Parkplatz ist freigegeben. V.l.: Erster Stadtrat Uwe Michael Hajdu, Fachdienstleiter Tiefbau Thomas Möller, Schulleiterin Rebecca Pöhlmann, Bürgermeister Steffen Ball, Ehrenamtlicher Stadtrat Helmut Krause.

Anlässlich des Mobilen Rathauses im Quartier rund um die neue Grundschule erfolgte am Mittwoch die offizielle Eröffnung des neu angelegten Kiss & Go-Parkplatzes vis à vis des Schulgebäudes. Der Umbau der vormaligen Buswendeschleife ‚Am Frankfurter Weg‘ startete Mitte März und war am 14. Juni beendet. Das im Vorfeld von der Stadt Offenbach erworbene Gelände mit rund 1.150 Quadratmetern (ohne Mulde) bietet nun geordnete Parkmöglichkeiten, die einerseits der Sicherheit der Schülerinnen und Schüler und andererseits der merklichen Entlastung des Wohngebiets dienen.

Die Kiss & Go-Schleife ist als Einbahnstraße ausgeschildert. Der grüne Kiss&Go-Parkstreifen entspricht einer Länge von acht Parkplätzen. Eine grüne Markierung wird immer dann angewandt, wenn von der Regelnutzung einer Parkfläche abgewichen wird. Im Fall des Kiss & Go-Parkplatzes dient die auffällige Farbe als Orientierung für die Verkehrsteilnehmenden, dass es sich hierbei um eine Kurzzeithaltezone handelt, in der die Parkdauer beachtet werden muss. Näheres regelt die entsprechende Beschilderung.

Der neue Kiss&Go-Parkplatz von oben.
Der neue Kiss&Go-Parkplatz von oben.

Dank der Schrägaufstellung mit 45 Grad konnten daneben zwölf Parkplätze mit zeitlicher Begrenzung und drei weitere Parkplätze ohne zeitliche Begrenzung geschaffen werden. Die Fahrgassenbreite beträgt vier Meter, um das Ein- und Ausparken in die Einbahnstraße zu vereinfachen (vorgeschrieben sind 3,50 Meter). Des Weiteren wurde eine Mulde angelegt, um bei Regenfällen das Kanalsystem nicht zu überlasten.

Als Übergang zur Schule sind außerdem ein extra breiter Gehweg und ein Zebrastreifen mit zusätzlichen Beleuchtungsmasten entstanden. Entlang der Straße „Am Frankfurter Weg“ wurden zur besseren Sichtbarkeit der Schulkinder zusätzliche Halteverbote angeordnet.

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