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Pfarrkirche Mariä Opferung

Vom Dorfplatz Rembrücken fällt der Blick auf die neubarocke Kirche Mariä Opferung, die 1925 anstelle der zu klein gewordenen "Alten Kapelle" von 1765 errichtet wird,. Bis Pfingsmontag 1925 befindet sich auch der so genannte "Rembrücker Altar" in der Alten Kapelle. Er wird in der neuen Kirche nicht mehr verwendet und verschwindet spurlos. Rund 85 Jahre später werden 23 Fragmente im Mainzer Dommuseum wiederentdeckt und treten ihre "Heimreise" an. Seit 2011 ist der Rembrücker Altar neu errichtet im Haus der Stadtgeschichte angekommen.

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